Moselpate: Pate werden. Genuss teilen.

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Moselpate: Pate werden. Genuss teilen.

Launch Moselpate.de ist eine Plattform zum Verkauf von Weinreb-Patenschaften als einzigartiges Geschenk für verschiedene Anlässe in Kooperation mit und für die Mosel-Winzer zum Erhalt der Tradition und Handwerk. Wein-, Weinreb-, Weinrebe- oder Rebstock-Patenschaften sind bereits einigen ein Begriff. Der Winzer bietet über sein normales Angebot hinaus eine Patenschaft für seine Weinreben an und man erhält dafür eine Urkunde, eventuell mit Wein oder sogar einem Schild zur Anbringung an der Rebe.

Was ist Moselpate?
Hier kommt eine neue Plattform www.Moselpate.de ins Spiel, denn das Konzept dahinter ist, die Winzer bei dem Angebot von Patenschaften zu unterstützen und diesen den Verkauf solcher zu erleichtern. Bei Moselpate bekommt jedes Weingut eine eigene Profilseite, um sich auf der Plattform zu präsentieren. Außerdem werden alle Materialien, wie Mappen, Urkunden, Schilder zur Anbringung an der Weinrebe usw. gestellt. Moselpate sorgt auch dafür, dass das Angebot der Winzer entsprechend beworben wird und nutzt dafür Kanäle wie Instagram, Facebook, Youtube, Google oder LinkedIn. Die Kunden können dann zwischen zwei Arten von Rebstock-Patenschaften – für Einzelpersonen “Single” oder Paare “Couple” mit einer Laufzeit von 1-2 Jahren wählen. Das Besondere dabei ist, dass man kein erfahrener Weinkenner sein muss, denn die Weinrebpatenschaft eignet sich auch hervorragend für Einsteiger. Es ist einfach das etwas andere Geschenk, das im Vergleich zu einem herkömmlichen Weinpaket oder Gutschein als klarer Gewinner hervorgeht und eignet sich daher zu verschiedensten Anlässen.

Was ist der Unterschied dieser Patenschaft zu anderen?
Bei Moselpate beinhaltet die Weinreb-Patenschaft nicht nur Weinflaschen, sondern man wird aktiv dazu aufgefordert das Weingut und den Winzer zu besuchen, da man ein hochwertiges Patenschild in einer Patenmappe inkl. Weingut-Urkunde, Informationen zum Paket und Informationen zum Weingut erhält. Das Patenschild soll man somit selbst, nach Einweisung und Angaben vom Winzer, an eine Weinrebe seiner Wahl anbringen. Ein aktiver Austausch mit den Winzern ist wichtig und gewünscht, denn nur so kann man den wahren Moselcharakter der verschiedenen Winzer wahrnehmen und auch deren Passion oder Mission kennenlernen. Zudem erhält man je Laufzeit automatisch den neuen Jahrgang nach Weinlese und Abfüllung im Folgejahr sowie Vergünstigungen als Pate für den Einkauf oder Weinproben vor Ort.

Wer steckt hinter Moselpate?
Die Plattform wurde von Serge Przybyl Anfang des Jahres 2023 ins Leben gerufen, weil er seiner Heimat etwas zurückgeben und die Mosel-Winzer unterstützen möchte. Er selbst wohnt seit mehreren Jahren in Düsseldorf und ist mittlerweile ein gestandener Berater im Bereich Marketing und Kommunikation innerhalb der Werbewelt und betreute Marken wie Bayer, Daimler, Fila oder Vodafone – doch er bezeichnet sich nach all den Jahren immer noch als „Wittlicher Jung“. Wer Wittlich seine Heimat nennt, wächst zugleich mit der bergigen Landschaft der Eifel und der Mosel, mit ihrem mäanderten Verlauf und atemberaubenden Weinbergen auf. Es gibt tolle Reise- und Freizeitmöglichkeiten, wie Wandern oder Radtouren, schöne Museen, Burgen und historische Orte. Weinfeste überall die Mosel entlang und immer mehr Festivals tauchen im Jahresverlauf auf. Deswegen möchte Serge Przybyl die Mosel schützen. Die Idee für die Plattform kam während Corona, nachdem für eine Bekannte eine Rebstock-Patenschaft als Geschenk zum runden Geburtstag gesucht wurde und dabei nur ein Weingut an der Mosel gefunden wurde, welches die Patenschaft aktiv angeboten hat.

Was genau ist mit “schützen” gemeint?
Das Winzerdasein ist wie andere Handwerksberufe nicht mehr so attraktiv wie früher, es fehlt manchmal an Nachwuchs und die Weiterführung des Lebenstraums älterer Generation steht oftmals auf der Kippe. Es geht nicht immer ums Geld, da die Familien sehr traditionell verankert sind und das Erbe fortführen wollen. Doch bei den heutigen Umständen und Lebenserhaltungskosten, wägt der ein oder andere Nachkomme die Optionen ab. Zudem hat ein Ausverkauf der Weingüter von ausländischen Investoren, wie in Bordeaux zwar noch nicht stattgefunden, doch solche Investitionen sind natürlich an der attraktiven und bekannten Mosel höchst naheliegend. Die Moselweine liegen momentan im Trend und langsam verlieren sie den Schleier bzw. Vorurteil der süßen Weine von früher. Das möchte Serge durch mehr Attraktivität und Aufmerksamkeit für die Mosel erreichen.

Wer macht bei Moselpate schon so mit?

Weingut Knodt-Trossen aus Kröv
Weingut Bindges aus Traben-Trarbach
Weingut Reef aus Osann-Monzel
Weingut Roman Herzog aus Minheim
Weingut G.Gindorf aus Schweich
Weingut Zur Burg aus Klüsserath
Weingut Lukas Bollig aus Wintrich
Weingut Baldes aus Zell-Kaimt
Weingut Haas aus Zell-Merl
Weingut Sauerweins aus Palzem



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